Finden Sie schnell plasma beschichtung für Ihr Unternehmen: 6 Ergebnisse

Plasmaspritzen

Plasmaspritzen

Plasmaspritzen Beim Plasmaspritzen sind in einem Plasmabrenner eine Anode und bis zu drei Kathoden durch einen schmalen Spalt getrennt. Durch die Gleichspannung wird ein Lichtbogen zwischen Anode und Kathode erzeugt. Das durch den Plasmabrenner strömende Gas (Argon, Helium, Stickstoff, Wasserstoff) oder Gasgemisch wird durch den Lichtbogen geleitet und ionisiert. Die Dissoziation, bzw. anschließende Ionisation, erzeugt ein hochaufgeheiztes, elektrisch leitendes Gas. Diesem Plasmastrahl wird ein pulverförmiger Spritzzusatz eingedüst, der durch die hohe Plasmatemperatur aufgeschmolzen und anschließend auf die Werkstückoberfläche geschleudert wird. Die Plasmabeschichtung erfolgt in normaler Atmosphäre, im Schutzgasstrom, d.h. inerter Atmosphäre (z.B. Argon), im Vakuum und unter Wasser. Für die Schichtqualität sind die Geschwindigkeit, Temperatur als auch die Zusammensetzung des Plasmagases von Bedeutung. Durch einen speziell geformten Düsenaufsatz lässt sich auch ein Hochgeschwindigkeitsplasma erzeugen. Das Plasmaspritzen kommt u.a. in der Luft- und Raumfahrt (z.B. Turbinenschaufeln und Einlaufflächen), Medizintechnik (Implantate) und bei Wärmedämmschichten zum Einsatz.
DIE Beschichtung für Ihre Anwendung

DIE Beschichtung für Ihre Anwendung

Egal, ob nun funktionelle, wirtschaftliche oder dekorative Anforderungen im Mittelpunkt stehen – wir finden die richtige Beschichtungs-Lösung für genau Ihre Anwendung. Mit unseren PVD Beschichtungen verbessern wir zum Beispiel die Performance Ihrer spanabhebenden Werkzeuge oder steigern die Produktivität bei Umformung und Kunststoffverarbeitung. Mit unseren DLC Beschichtungen sorgen wir u.a. in Fahrzeugbau und Motorsport für erhöhte Verschleißfestigkeit und Performance von Komponenten. Unser breites Portfolio an Schichtsystemen eignet sich optimal für viele Technologien: Etwa für die Zerspanung von hoch- bzw. niedriglegierten Stählen, wärmebehandelten Stählen, Nichteisenwerkstoffen und Kunststoffen. Für die Umformung (Ziehwerkzeuge, Presswerkzeuge, Prägewerkzeuge), das Stanzen, die Kunststoffverarbeitung (Spritzguss, Extrudieren), die Metallverarbeitung (Druckguss) oder die Tribologie. Für Technologien in der Oberflächengestaltung und im Design. Und natürlich auch für den Bereich biokompatibler Oberflächen in der Medizin und Lebensmittelindustrie.
Kunstharzbeschichtungen

Kunstharzbeschichtungen

Dünnbeschichtungen sind kostengünstige Zwischenlösungen mit einem verbesserten Abriebverhalten gegenüber Versiegelungen. Untergrundvorbehandlung: Jeder Untergrund, egal ob Alt oder Neu, muss vor der Aufbringung von Belägen vorbehandelt werden. Dies dient dazu Verschmutzungen oder labile, nicht tragfähige Schichten zu entfernen. Dies kann je nach Untergrund und Bedarf durch Schleifen (Tellerschleifer mit Papier/Korundbesatz, Diamantschleifmaschinen) Kugelstrahlen oder Fräsen erfolgen. Sämtliche Varianten erfolgen mit Staubabsaugung, eine völlige Staubfreiheit während der Arbeiten kann jedoch nicht immer garantiert werden. Abschließend werden die Flächen mit einem Industriestaubsauger abgesaugt. Durch die Untergrundvorbehandlung sollte , sofern der Untergrund dies zulässt, die notwendige Haftzugfestigkeit von 1 N/mm² im Gehbereich sowie 1,5 N/mm² im Industriebereich ermöglicht werden. Ausgleichsspachtelungen: Sollten Höhensprünge oder zu rauhe Oberflächen ausgeglichen werden müssen, können hier, sofern es sich um geringe Rautiefen von 0,5 – 2mm handelt, Kratzspachtelungen eingesetzt oder im Falle von höheren Schichtstärken ab 3 mm mit Zementspachtelmassen gearbeitet werden. Diese Spachtelungen bedingen jedenfalls eine Grundierung sowie eventuell einen zusätzlichen Zwischenschliff. Imprägnierungen: sind farblose, extrem dünnflüssige, nicht filmbildende Oberflächenbehandlungen um das Eindringen von flüssigen Medien zu erschweren und u.U. die Oberfläche zu härten. Imprägnierungen können aus Epoxy oder anderen Produkten wie Wachs, Wasserglas etc. bestehen (siehe auch Betonveredelung ). Versiegelungen: sind filmbildende farblose oder färbige, dünne (ca. 0,1-0,2 mm) Beläge. Sie können entweder direkt auf Estrich und Beton oder als Finish ( glänzend, matt oder seidenmatt, leicht rutschfest) auf EP-oder Polyurethan Beschichtungen aufgebracht werden. Versiegelungen sind meist wasserbasierende Epoxy- oder Polyurethanharze. Dünnbeschichtungen: sind kostengünstige Zwischenlösungen mit einem verbesserten Abriebverhalten gegenüber Versiegelungen. Dünnbeschichtungen starten ab 0,2 mm und gehen bis 1mm. Sie können glatt oder strukturiert sein, störende Untergrundstrukturen können jedoch noch sichtbar bleiben. Dünnbeschichtungen werden meist aus Epoxidharzen hergestellt. Dickbeschichtungen: Liegen zwischen 1,5-5 mm, meist jedoch bei 2mm, und können glatt oder rutschfest ausgeführt werden. Sie erfüllen je nach Anforderung verschiedenste Normen wie Rutschklassen, Chemikalienbeständigkeit, elektrostatische Ableitfähigkeit, Lebensmittelverträglichkeit oder Reinigbarkeit (Dekontaminierung). Sie werden in Küchen, Garagen, Produktions- und Lagerhallen, Weinbau, Werkstätten etc. eingesetzt. Verwendet werden i.d. R. Epoxid-, Polyurethan- oder Acrylatharze. Polyurethan Beton: PU Beton ist eine Hybrid-Mischung aus Polyurethanharz und Zement. Diese Beläge sind reine Funktionsböden und werden vornehmlich in der Lebensmittelindustrie eingesetzt. Die Schichtstärke liegt zwischen 6-9 mm. Der Belag ist aufgrund der hohen Schichtstärke schlagfester als herkömmliche Beschichtungen, weist eine bessere Chemikalienbeständigkeit auf und ist weitaus hitzebeständiger (bis zu 120°C). Gerade diese Hitzebeständigkeit macht Ihn zu dem optimalen Boden, zum Beispiel wenn tägliche Heißwasser-Reinigung (Fleischverarbeitung etc.) notwendig oder Hitzeeinwirkung durch den Produktionszyklus unumgänglich ist (Bäckereien). Wohnraumbeschichtungen: werden meist aus Polyurethanharz hergestellt. Das flexiblere Harz verhilft zu einer höheren Kratzresistenz und einem komfortableren Gehverhalten. Sie sind in diesem Bereich auch UV-stabiler ausgelegt als herkömmliche Industriebeläge. Im Bedarfsfall können Wohnraumbeläge auch mit Gummimatten oder gummigefüllten Spachtelmassen kombiniert werden, um den Trittschall weiter zu verbessern (bis zu -20 dB). Grundsätzlich sind Beschichtungen Nutzbeläge, deren Entwicklung entstanden ist um Bauwerke zu schützen und die Arbeitssicherheit zu erhöhen. Durch die stetige Weiterentwicklung zu Hightech-Belägen erfüllen sie nach wie vor die Zwecke die Umwelt zu schützen (vor Chemikalien im Produktionszyklus, Wasserdichtheit) sowie die Produktion der Elektroindustrie vor Ausfällen zu schützen (ESD-Boden, ableitfähige Böden). Die Einsatzzwecke sind vielfältig. Eines bleibt jedoch: der Boden stellt den Grundstein dar. Hierauf wird gearbeitet und gelebt. Der Boden ist nur ein kleiner Baustein des gesamten Objekts, kann allerdings den Lebenszyklus von Objekten verkürzen oder verlängern. Sparen Sie deshalb nicht an dem Baustein auf dem Sie jeden Tag gehen, arbeiten etc. Jeder Boden unterliegt einem Verschleißverhalten und muss auch gewartet oder im Schadensfall erneuert werden.
Thermodraht und Schutzrohre aus Platin/Rhodium

Thermodraht und Schutzrohre aus Platin/Rhodium

Wir liefern Thermodrähte aus Platin und Platin/Rhodium in den Typen S, R und B für die Hochtemperaturmessung. Unsere Lagerware ist innerhalb weniger Tage lieferbar. Neben den Standarddurchmessern von 0,35 und 0,50 mm werden auch Sonderdurchmesser nach Kundenwunsch gefertigt. Auf Spule ab Lager lieferbar oder konfektioniert und mit einer Schmelzperle verbunden. Allen Lieferungen liegt ein Qualitätszertifikat bei, welches die Grundwerte der Thermospannung nach EN 60584 -1996 und ASTM E 230/E230M garantiert. Passende Schutzrohre aus Platin/Rhodium und FKS 16 Platin runden das Leistungsspektrum für die Hochtemperaturmessung ab. Als Kundenservice bieten wir selbstverständlich die Rücknahme von Edelmetall-Abfällen an. Das Recycling im eigenen Haus macht die ÖGUSSA flexibel, schnell und preisgünstig.
Einbruchhemmende Türen nach ÖNORM B5338 und EN 1627 von deinem DANA-Partner

Einbruchhemmende Türen nach ÖNORM B5338 und EN 1627 von deinem DANA-Partner

Geprüfte Sicherheitstüren müssen die strengen Anforderungen der entsprechenden ÖNORM erfüllen, in der unter anderem Widerstandsklassen für manuelle Einbruchsversuche definiert werden. So bedeutet Widerstandsklasse 2 (WK2/RC2) eine Widerstandszeit von 3 Minuten, wobei die Gesamtzeit inkl. Werkzeugwechsel bis zu 15 Minuten betragen kann. Widerstandsklasse 6 erfordert eine Widerstandszeit von 20 Minuten, wobei bei einer Gesamtzeit von 50 Minuten wesentlich stärkere Werkzeuge und Maschinen eingesetzt werden können.
Zur perfekten Beschichtung: checklist

Zur perfekten Beschichtung: checklist

Höchste, gleichbleibende Qualität und rasche, reibungslose Auftragsabwicklung – das sind unsere Kunden von uns gewohnt. Wir sind dabei aber auf aktive Mithilfe angewiesen: Bereiten Sie Ihren Beschichtungs-Auftrag einfach anhand unserer Checklist vor und beachten Sie insbesondere die Hinweise zu den Anforderungen für PVD Beschichtung! Der sicherste Weg zu perfekten Ergebnissen … Anforderungen für die PVD Beschichtung Für optimale Ergebnisse bei der PVD-Beschichtung müssen die zu behandelnden Werkzeuge, Bauteile und Komponenten eine Reihe spezifischer Voraussetzungen erfüllen. Hier die wichtigsten Faktoren im Überblick – detaillierte Anmerkungen zu den einzelnen Bereichen entnehmen Sie bitte unserem „Anforderungsblatt PVD-Beschichtung": Materialeigenschaften metallische, elektrisch leitende Werkstoffe Beschaffenheit der Werkstücke maximale Abmessungen: ∅ 700 mm, l 1.000 mm (größere Teile auf Anfrage) Bohrungen, Gewinde oder mind. eine Fläche, die unbeschichtet bleiben Kennzeichnung von nicht zu beschichtenden Flächen Lötstellen bis 600° C temperaturbeständig und frei von Cadmium geschweißte Werkstücke spannungsfrei geglüht Werkstücke nicht verklebt oder verpresst Innengewinde frei von Verunreinigungen Kühlkanäle geöffnet und gereinigt Oberflächenbeschaffenheit metallisch blank (geschliffen, poliert, erodiert oder gestrahlt) nicht verchromt, brüniert, dampfangelassen und badnitriert Hochglanzpolitur bei Umformwerkzeugen geschliffene Oberflächen frei von Oxidhäuten und Neuhärtezonen Schneidkanten, Bohrungen und Flächen gratfrei funkenerodierte Oberflächen durch Mikrostrahlen vorbehandelt polierte Flächen frei von Poliermittel-Rückständen frei von Schleifstaub und Reinigungsmittel-Flecken entmagnetisiert Wärmebehandlung Wärmebehandlung mit über 450° bis 500° C durchführen mit niedrigerer Temperatur durchgeführte Wärmebehandlung explizit vorab kennzeichnen Transportverpackung Die Werkstücke sind so zu verpacken, dass sie durch äußere und gegenseitige Einwirkung nicht beschädigt werden können. Die Verpackung sollte – im Hinblick auf den Umweltschutz – auch für den Rücktransport verwendet werden können. Zum Schutz gegen Rostbildung können die Werkstücke leicht mit wasserverdrängendem Öl, welches sich bei der alkalischen Reinigung rückstandsfrei entfernen lässt, behandelt werden. Glanzpolierte Flächen sollten abgedeckt werden. Wichtige Hinweise Detaillierte Angaben zum Werkstoff, zur Wärmebehandlung und zu den letzten durchgeführten Bearbeitungsschritten sind zur Vermeidung von ungenügenden Beschichtungsergebnissen unbedingt erforderlich. Verwenden Sie doch am besten unser Formular „Beschichtungsauftrag"! So können Sie einfach sicherstellen, dass uns alle für Ihr Beschichtungs-Projekt notwendigen Informationen übermittelt werden. Erstaufträge